Dienstag, 24. April 2012

Everything comes to an end

Tod und Krieg machen mir Angst.
Vor mir liegen noch so viele Jahre meines Lebens, die ich genießen möchte, denn es ist endlich. Doch jeden Tag können Dinge passieren, die alles verändern, und die ständige Ungewissheit macht mich noch mehr verrückt. Wenn ich im sterben liege, möchte ich nicht auf mein Leben zurückblicken und denken, es nicht genutzt zu haben. Ist man es nicht seinen geliebten Menschen, die sterben, schuldig, das Leben zu schätzen und zu nutzen? Wenn ein Mensch, der mich mein Leben lang begleitet hat, kurz davor steht, zu sterben, denkt man mehr über den Tod nach. Er würde wollen, dass ich das Leben genieße.
Auch wenn ich vor dem Tod Angst habe, hat er etwas befreiendes. Etwas beruhigendes.

Ist sie nicht süß? ♥


Sonntag, 22. April 2012





Eigentlich sind es doch die kleinen Dinge im Leben, die es interessant machen, kleine Alltagswunder und die Kunst, sie als etwas Besonderes wahrzunehmen. Nach der Feier meiner Süßen, sie war die Schönste von allen, am essen und schlafen und Germany's Next Topmodel-Wiederholungen schauen 


Montag, 16. April 2012

Doch Schmetterlinge sterben so laut

Kommt,geht, verändert, berührt, beschäftigt, verärgert, verwundert, verwirrt, betrübt, lässt kalt, macht Sinn, will sein, fällt hin, ist laut, zerschellt, zerstört, spielt vor, denkt nach, entscheidet, beruhigt, verschweigt, schwächt, wird still, verlässt, gibt auf, stirbt leise

Freitag, 6. April 2012

Es ist nur ein Moment und nicht mehr, 
den wir nicht fassen und greifen können,
unsere Hände sind leer,
vielleicht gelogen und falsch,
vielleicht aus Schall und aus Rauch,
vielleicht das Ultimative,
danach ist alles verbraucht.
Das hier ist Anfang und Ende zugleich,
hier an der Grenze der Zeit,
nicht zur Unendlichkeit,
Das ist perfekt,
das war'n die Kämpfe doch wert,
nur ein Moment der unendlich lang währt.

Ich hatte genug Zeit, um alles lange zu überdenken. Genug Zeit, um mich zu sammeln. 
Vielleicht bin ich jetzt bereit.